Wer auf leckere Rezepte steht, sollte unbedingt zugreifen. Hier sind nämlich neben vielen tollen Brot Rezepten auch Salate, Süßes und Hauptgerichte zu finden. Beim Überfliegen ist mir bei einigen nur so das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Kleine Memo an mich: Niemals mit leerem Magen Rezepte lesen!
Aber auch tolle Basics stehen drin: Wie räumt man den Kühlschrank eigentlich richtig ein? Welche Salze gibt es? Was tun gegen Schneeränder auf Lederschuhen? Und noch viel viel mehr.
Außerdem noch Deko Ideen, Anleitungen und sehr interessante längere Berichte.
Einfach Hausgemacht erscheint 4x im Jahr und ist aus dem Verlag, der auch die Landlust herausgibt.
Ich bin begeistert und die nächste Ausgabe wird bestimmt auch in meinen Einkaufswagen hüpfen. Das dauert aber noch bis Februar.
Dies ist übrigens die erste Ausgabe, was ich besonders toll finde.
Habt ihr die “Einfach Hausgemacht” auch schon entdeckt? Wie findet ihr sie?
]]>Im Prinzip ist es ähnlich wie eine Schnitzeljagd. Man hat Koordinaten, an denen ein Cache versteckt ist. Findet man ihn, darf man etwas rausnehmen und etwas anderes wieder rein tun, man trägt sich in Logbuch ein und dann wird alles wieder am selben Platz versteckt, damit der nächste Sucher es finden kann.
Wir machten uns also auf, zu einem Cache, der etwa 2,5 km Luftlinie von unserer Wohnung entfernt liegt. Luftlinie wohlgemerkt. Wir marschierten also durch Wiese, Wald und noch mehr Wald, fanden dabei diverse Tierspuren, sahen Rehe ins Maisfeld hüpfen und haben den von Wildschweinen frisch aufgewühlten Boden begutachtet.
Mein Smartphone fungierte als Kompass und wies uns die Richtung. Als wir an den Zielkoordinaten ankamen, suchten wir erstmal vergebens. Aber dann erblickten wir den Cache… in unsagbarer Höhe.
Leider war das Wetter etwas feucht und unsere Schuhe voller Matsch, sodass die Kinder und auch ich beim Klettern öfters abrutschten. Wir sagten uns also, dass wir wenns trocken ist, wieder kommen und dann nach dem Cache greifen.
Nach einem kleinen Picknick ging es dann wieder nach Hause. Und auf dem Heimweg wurde direkt geschaut, wo der nächste Cache versteckt liegt.
Gewandert sind wir übrigens ziemlich genau 12 km.
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