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DIY – verwaiste Socken sinnvoll nutzen

Sonntag. Die Nerven liegen blank, gefühlt alle 5 Minuten fragt mich der Knirps, wann denn endlich das Fußballspiel los geht und wann es endlich 21 Uhr ist. Vor lauter lauter habe ich ihm gesagt, wie die Zeiger auf der Uhr stehen müssen, damit es Zeit ist und wir den Fernseher anmachen. Nun darf ich mir quasi jede Minute anhören, wie spät es nun ist.

Mich inspirierte vorhin ein Tweet zur Extremstöberei auf Pinterest.

Auch ich habe hier eine Kiste voll mit einzelnen Socken. Einige sind nur kurze Zeit in dieser Asylbox, andere liegen da schon seit…äh… seit Anbeginn der Sockenzeit oder so ähnlich. Oft denke ich “Oah, die schmeißt du dann an Tag X alle einfach weg”. Ja und ist das dann geschehen, was passiert dann? Na? Richtig! Die andere Socke taucht auf und liegt schier endlos in der Sockenkiste, denn “Ja… die andere hatte ich doch neulich irgendwann mal in der Hand. Wo ist die nur hin?” – ihr kennt das doch.

Aber warum denn Socken einfach immer wegwerfen. Es gibt doch tolle Sachen, die man damit machen kann. Zwei Anleitungen sprangen mir sofort ins Auge. Einmal diese wirklich sehr coole Sockenschlange und dann noch das tollste Springseil der Welt.

Es juckte natürlich mächtig in den Fingern. Also habe ich Socken rausgesucht, um so ein Springseil zu machen. Die Anleitung ist wirklich simpel und die sollte man eigentlich auch verstehen, wenn man des Englischen nicht so sehr mächtig ist.
Ihr braucht lediglich einige einzelne Socken oder Strumpfhosen (hier kann man auch die mit Loch usw. verwerten) und eine Schere. Dann die Socken in etwa 1cm breite Ringe schneiden. Fußspitze, Ferse und Bündchen auslassen.
Ihr legt den ersten Ring um Zeige-, Mittel-, Ring- und Kleinen Finger so, dass ihr zwischen den Fingern immer überkreuzt. Den zweiten Ringe genau so darüber und dann einfach die Schlaufen des unteren Rings über den Finger heben. Aufpassen, dass der obere Ring nicht versehentlich vom Finger rutscht. Und dann einfach so lange wiederholen, bis das Springseil lang genug ist.
Aus etwa 150 Sockenringen bekommen man ein Springseil. Das variiert natürlich je nach Größe.

20140713_182728Was stellt ihr denn so mit einzelnen oder zu kleinen Socken an? Habt ihr noch andere tolle Ideen, wie man sie sinnvoll weiter verwerten kann?

 

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Fan Fieber zur WM mit schneller DIY Deutschland Deko und Buchempfehlung

Heute Abend ist es soweit und die deutsche Mannschaft trifft in Brasilien auf Ghana. Wir hoffen natürlich nur das Beste. Ich habe hier allerdings einen Kandidaten, der kennt seit Tagen nur noch ein Thema: Fußball. Wann spielt Deutschland? Wer spielt heute? Wer hat gewonnen? Wer hat die Tore geschossen? Und und und. Der Mund steht gar nicht mehr still, deswegen bin ich meistens froh, wenn der Knirps sich die Fußballsachen anzieht und dann mit seinen Kumpels draußen spielen geht. Seit ein paar Wochen spielt er nämlich in der F-Jugend und Fußball ist für ihn neben Essen scheinbar zum Lebensinhalt geworden. Gott sei Dank ist WM und es mangelt nicht an Fußball Input.

Das Schland Fieber hat auch vor dem Fräulein nicht Halt gemacht. Wir haben gemeinsam Armbänder in Deutschlandfarben geknüpft und einen gigantischen Spielplan entworfen. Ich kann nun übrigens von mir behaupten, dass ich die Flaggen aller 32 WM Teilnehmer im Schlaf erkenne. Der Plan besteht übrigens aus 20 Din A3 Blättern.20140610_153740

Damit ich, als Fußball Null-Wissende, auch mit Wissen bei den Kindern punkten kann, ist auch passende Lektüre bei uns eingezogen. Zum einen der Fussball Atlas, ein Heft mit vielen bunten Stickern und viel allgemein Wissen zum Welt Fußball und zur Weltmeisterschaft. Wie oft war welches Land Weltmeister lässt sich ganz schnell heraus finden. Für “nur” zur WM sicher bestens geeignet. Geht das Interesse an Fußball allerdings über die WM hinaus, stößt das Heftchen hier schnell an seine Grenzen.
Details: Fussball Atlas, Schwager & Steinlein Verlag, ISBN: 978-3-8499-0104-2, 32 Seiten, Preis: 3,99€, Amazon

Ein bisschen mehr ins Detail geht das wirklich sehr umfangreiche Fußball Buch von Was ist Was. Der Knirps erkannte sofort den Spieler auf dem Cover. Das Buch hat seinen Schwerpunkt im ersten Teil auf der Geschichte des Fußballs und wie er sich über die Welt verbreitet hat. Wie entstanden die Regeln und Ligen und auch auf verschiedene Techniken wird genauer eingegangen. Mit vielen Fotos und Skizzen Und selbstverständlich wird sich auch dem Deutschen Fußball sehr ausführlich gewidmet. Auf den letzten Seiten finden sich Statistiken, kleine Anekdoten  und Rekorde sowie eine Übersicht der besten Fußballspieler. Mit 120 Seiten ist dieses Buch umfangreicher als die meisten anderen Bücher der Was ist Was Reihe. Die perfekte Lektüre für riesengroße kleine Fußballfans.
Details: Was ist Was Fussball, Tessloff Verlag, ISBN: 978-3-7886-1495-9, 121 Seiten, Preis: 16,95€, Amazon

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Wer für heute Abend noch etwas basteln möchte, dem will ich schnell unsere einfache Wimpelkette zeigen, die wir gebastelt haben.

20140616_160044Das Basteln einer solchen Wimpelkette ist ganz einfach. Einfach die Wimpel ausdrucken, in den entsprechenden Farben ausmalen oder ausmalen lassen und dann an eine Schnur kleben. Wir haben die Wimpel ganz einfach mit Tesa an einem Stück Wolle befestigt. Den Pokal findet ihr über die Google Bildersuche, wenn ihr nach “Fußball WM Ausmalbild” sucht.

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Die Lehrerin vom Fräulein versprach ihrer Klasse übrigens eine Woche schulfrei, wenn Deutschland Weltmeister werden sollte. Ich glaube ich weiß, wer den Deutschen ganz besonders fest die Daumen drückt.

Wir werden heute noch eine Runde Deutschland Kekse backen, damit wir Nervennahrung für das Spiel heute Abend haben. Wie weit greift denn das Fußballfieber bei euch? Habt ihr dekoriert? Fiebert ihr bei den Spielen mit? Oder geht das ganze Fußballgehabe gänzlich an euch vorbei?

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Mehr Platz für Bücher.

Letzte Woche bekam ich eine überraschende Email: ich hatte bei Tidy Books ein Bücherregal gewonnen. Die Freude bei den Kindern war riesig und wir entschieden uns gemeinsam für ein schlichtes weißes Regal. Bereits am Montag kam es hier an, musste allerdings erstmal im Flur geparkt werden. Da war die Post wirklich sehr schnell, immerhin kam es aus England. Den Aufbau schob ich Dienstagabend zwischen zwei Fußballspiele – wirklich total einfach. Das ganze Material ist dabei und die Anleitung ist selbsterklärend. Akkuschrauber ist jedoch empfehlenswert.

Ich muss gestehen, dass ich anfangs wirklich etwas skeptisch war, ob meine Kinder denn überhaupt noch in die Zielgruppe passen. Aber ich denke, dass es auch hier dem Fräulein doch noch etwas leichter fallen wird, sich ein Buch zum lesen auszusuchen – schließlich suchen Kinder viel stärker nach Cover als nach Titel aus.

Heute Vormittag habe ich das Regal dann im Kinderzimmer an der Wand befestigt und dann gemeinsam mit dem Knirps bestückt. Das Regal ist nämlich nicht nur etwas für die ganz Kleinen, sondern auch bestens für Leseanfänger geeignet. Auch wenn dann in das kleinste Fach keine Bücher in “normaler” Größe mehr reinpassen, kleine Bilderbücher aber sehr wohl, kann man es trotzdem mit allerhand Sachen bestücken. Wir haben unsere liebsten Kartenspiele und einige CDs eingeräumt, schließlich ist gemeinsames spielen mindestens genau so wichtig wie das Lesen. Also kein verschenkter Platz, wie ich erst befürchtet hatte.  Insbesondere für die Sachbücher gefallt es mit sehr gut, hier kann nämlich auch der TipToi Stift einen festen Platz bekommen. Derzeit liegt er “nur so” drin, mir schwirrt aber schon die ein oder andere Idee durch den Kopf, wie man das ganze noch anders machen könnte. Da muss ich aber erstmal etwas tüfteln.

Ob meine viel lesenden Kinder durch das Regal noch öfters zu Büchern greifen, kann ich noch nicht sagen, sehr wohl aber, dass die Auswahl deutlich leichter fällt. Ich habe das Regal bewusst nicht zu voll gestopft, damit die Bücher hin und her geschoben werden können und man problemlos auch an die hinteren Bücher kommt.

Für euch habe ich auch etwas im Gepäck: mit dem Code TBKXEE erhaltet ihr 15% Rabatt bei Tidy Books.

Der Knirps wollte heute nicht aufs Foto, ist aber dennoch schwer und saß bis gerade lesend vor dem Regal. Das sollte doch alles sagen. Und hier könnt ihr einen Blick in unser neues Regal werfen.

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Wie ich mit den “Kein-Bock-Kindern” 20 km wandern ging #geocaching

Heute möchte ich euch mal erzählen, wie meine Kinder, die anfangs gar keine Lust hatten etwas mit mir zu unternehmen, schlussendlich freudestrahlend 20 Kilometer zurück legten.

Sonntagmorgen. Am Frühstückstisch verkündete ich: “Kinder, das Wetter ist perfekt! Lasst uns heute mittag spazieren gehen.”
Was bekam ich als Antwort? “Och nö. Ich bleib hier!”, “Keine Lust. Geh doch alleine” – meine Vorschläge waren alle doof. Wären wir trotzdem planlos spazieren gegangen, hätten ich mir sicher auf der gesamten Strecke etwas anhören dürfen.
Eigentlich wollte ich nämlich bloß gucken, ob die Heidelbeeren im Wald schon reif sind. Aber bis zur Heidelbeerstelle sind es knappe 4 km. Rein zufällig öffnete ich kurz danach die Geocaching Map und erblickte 4 neue Tradi Caches und eine neuen Multi. Direkt am Heidelbeerweg. Na wenn das mal kein Zufall ist!

Was ist Geocaching

Wer Geocaching noch nicht kennt, der kann sich darunter eine Art Schatzsuche via GPS in der Natur vorstellen. Es gibt verschiedene Arten von Caches. Bei einem Tradi findet man meist eine kleine Box. Ein Multi ist dann schon eher wie eine Schnitzeljagd aufgezogen, bei dem man verschiedene Fragen beantworten muss. Wenn man alles richtig gemacht hat, findet man am Ende den Final. Es gibt auch Micro, Nano, Mystery, Earth… und so viele andere Caches. Für den Anfang sollte man sich auf einen Tradi oder Multi beschränken.

Ich habe schnell alle Koordinaten runtergeladen, Anweisungen durchgelesen und habe in der Küche ein paar Sachen für ein Picknick eingepackt. Ein paar Brote geschmiert, Wassermelone, Müsliriegel und natürlich die Trinkflaschen. Dann habe ich nach oben gerufen “Kinder, habt ihr Lust auf Schatzsuche zu gehen?”, und es kreischte “JAAAA!” zurück. Schneller als ich gucken konnte, waren beide Kinder angezogen und startklar. Knirps und Fräulein mit Fahrrad, ich zu Fuß.

Als wir am Startpunkt ankamen, nach 3,5 km, machten wir erstmal ein kleines Picknick. Der Weg, den wir gehen wollten, war ein neu eingeweihter Premiumwanderweg mit einer Länge von 10,2 Kilometern. Als Dauer waren 3-4 Stunden angegeben.

Unseren ersten Cache fanden wir ganz schnell und auch Cache zwei und drei waren gar kein Problem. Das waren die wohl tollsten Caches, die ich bisher gefunden habe. Irre Ideen und mit ein wenig Tüftelei und viel Spaß haben die Kinder hier die Döschen schnell zum Vorschein gebracht. Nebenbei liefen wir noch einen Multi ab, der Stationen über den gesamten Wanderweg verteilt hatte.

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Die ersten Heidelbeeren waren übrigens reif, weshalb wir hier eine halbe Stunde am Waldboden entlang krabbelten und uns lauter Beeren in den Mund steckten. Mit blauen Zähnen und lilafarbenen Händen ging es dann weiter. Wir entdeckten verschiedene Schmetterlingsarten, retteten gefühlte 500 Mistkäfer, indem wir sie wieder auf den Bauch drehten, sahen Mäuse, Eichelhäher und Eidechsen, hörten einen Kuckuck und so viele andere Tiere.
Einmal blieb das Fräulein vor einem Roggenfeld stehen und sagte: “Das sieht aus, als wenn der Wind das Korn streichelt. Das ist so wunderschön.” – Hach! Und das war es.

Zeitreise im Schnelldurchlauf bitte

Aber der Weg hatte auch andere Sachen zu bieten. Wir gingen fernab von breiten Waldwegen auf schmalen Trampelpfaden mitten durchs Unterholz. Im Gänsemarsch. Plötzlich standen wir vor einem Schild. Dahinter tiefster Nadelwald, durch den sich ein enger Pfad wand. Irre! Wie in einem Labyrinth. Ich erzählte den Kindern, dass der Schinderhannes im 18. Jahrhundert als Räuber hier in der Gegend durch die Wälder zog und unter anderem genau diesen Weg gewählt hatte um zu seinem Unterschlupf zu gelangen – das machte die ganze Situation direkt ein bisschen unheimlich und umso spannender.
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Als nächstes kamen wir an riesige Felsformationen, die einfach mitten im Wald lagen. Wanderwacken, die in der Eiszeit, also vor rund 250 Millionen Jahren, hier her getragen und aufgetürmt worden sind. Mit vielen Felsspalten und Höhlen. Und in einer davon hauste der Schinderhannes. Eine richtig echte Räuberhöhle! Die Begeisterung des Knirps’ ist nicht in Worte zu fassen. Auch hier gab es wieder einen Tradi zu finden.IMG_20140615_203549

Der weitere Weg führte uns eine ca. 2000 Jahre alte römische Schnellstraße entlang. Einst gingen hier römische Soldaten durch den Wald, auf genau diesem Weg. Die Kinder waren fasziniert. So viel Wissenswertes findet man “draußen” selten.

Unser nächster Halt war eine Wasserquelle. Mutig füllte ich direkt am Bachlauf meine mittlerweile leere Trinkflasche auf. So klares Wasser habe ich selten gesehen. Kurz danach kamen wir an eine richtige Mineralwasserquelle. Das Wasser kommt hier samt Kohlensäure aus der Erde. Natürlich haben wir auch hier das Wasser probiert. Der Geschmack war allerdings aufgrund des hohen Eisengehalts ein wenig gewöhnungsbedürftig. Wir konnten außerdem noch ein bisschen was über die verschiedenen Mineralien des Wassers lernen.

Geocaching für Familien

Ich bin der Meinung, dass Geocaching einfach das perfekte Familienunternehmungsding ist. Man ist draußen und bewegt sich dabei. Man nimmt die Umgebung viel genauer wahr. Manchmal muss man sogar erfinderisch sein und einige Sachen funktionieren nur, wenn man sie gemeinsam macht. Für Kinder ist so eine Schatzsuche immer extra spannend, weil für sie das Finden im Vordergrund steht. Und so werden eben auch einfach mal ohne zu murren und zu motzen längere Strecken zurück gelegt. Ich nähere mich einem Cache immer auf eine bestimmte Entfernung und lasse dann die Kinder suchen. Wer ihn zu erst findet, darf zu erst tauschen.

Wir haben auf diese Weise gestern gute 20 Kilometer zurück gelegt. Und ich hörte kein “Wann sind wir endlich da?” oder “Ich kann aber nicht mehr!”. Einzig das Fräulein fragte mal nach einer Pause auf der nächsten Bank, weil sie was trinken wollte. Die 3-4 Stunden haben wir übrigens nicht geschafft. Da hätten wir mit Scheuklappen durch die wunderschöne Natur laufen müssen und hätten auch keine Pause machen dürfen. Wir haben so insgesamt gute neun Stunden gebraucht. Als Belohnung gabs danach ein Eis, das hatten die Kinder, die eigentlich ja gar nicht spazieren gehen wollten, sich wirklich verdient.

Das erste Mal Geocaching

Wer zum ersten Mal cachen möchte, der sollte einfach mal auf der Karte schauen, welcher Tradi bei ihm in der Nähe ist. Die Dinger liegen wirklich überall. Jeder hat einen in der Nähe. Tradis sind die “grünen Kisten”. Einfach mal öffnen und dann unbedingt nach “Difficulty” und “Terrain” gucken. Je weniger Sterne, desto besser für Anfänger geeignet. Hier könnt ihr euch auch eine Liste anzeigen lassen. Das schöne ist: Geocaching ist quasi kostenlos. Sicher kann man nach einer Weile in Equipment investieren, aber am Anfang ist das nicht notwendig. Ihr braucht für die ersten Male nicht direkt ein GPS Gerät zu kaufen. Es geht auch mit einem Smartphone. Ich nutze derzeit die c:geo App, mit der ich wirklich super zufrieden bin, denn auch wir sind noch Anfänger. Speichert euch den Cache und packt in eure Tasche ein oder zwei Dinge zum Tauschen (Ü-Ei Figuren o.ä. aber kein Müll), Zettel und Stift und dann kann es auch schon losgehen. Manchmal ist es hilfreich in den bisherigen Logs ein wenig zu stöbern, hier findet man eventuell ein paar Hinweise.

Und dann macht die Augen für eure Umgebung auf. Nichts ist wie es scheint. Überall können kleine Schätze versteckt sein. Und vergesst niemals: immer unauffällig bleiben. Die Muggel dürfen nichts mitbekommen.

Viel Erfolg und happy Caching.

 

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DIY – Wiederaufladbare Wasserbomben

Es ist heiß. Sehr heiß! Und wir haben gerade die wohl spaßigste Abkühlung des Sommers hinter uns. Vor einiger Zeit sah ich auf Pinterest die Idee zu den wiederaufladbaren Wasserbomben. Ich landete auf irgendeinem tollen amerikanischen Blog. Idee natürlich gemerkt, Link leider verloren
Ich will damit sagen, dass ich das Rad natürlich nicht neu erfunden habe.

Hier nun die eine kurze Anleitung, wie ihr ganz schnell die wiederaufladbaren Wasserbomben machen könnt.

Ihr braucht:
viele Spülschwämme, Schere oder Messer, stabile Schnur oder Kabelbinder.

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So gehts:
Ich habe vor einiger Zeit im Baumarkt mal so eine riesige Stange kunterbunter Schwämme mitgenommen. Die Schwämme habe ich in drei Streifen geschnitten und anschließend die “Schrubber”-Seite abgeschnitten. Das können auch Kindergartenkinder schon super machen. Dann immer 9 oder mehr Streifen kunterbunt zusammen gelegt und in der Mitte mit der Schnur zusammen gebunden. Alternativ kann man auch Kabelbinder nehmen, aber ich habe mir gedacht, wenn das Ding mal mit Karacho unglücklich ins Gesicht fliegt… ich habe jedenfalls einfache Baumwolle genommen, hält wunderbar.

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Man kann jetzt auch noch Schwammtücher nehmen, diese etwas dickeren, und die auch noch in Streifen schneiden und mit den Schwammstreifen kombinieren.

Und das war es auch schon.

Dann nimmt man seine Kinder, am besten noch ein paar Freunde oder Nachbarskinder, zwei Eimer Wasser und ab gehts in der Garten.

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Ein riesen Spaß!

Unbedingt nachmachen!

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Andere Sitten. Das Schultütenproblem #Einschulung2014

Ich muss mal ein wenig jammern und meine Gedanken zum Thema Schultüte sortieren.

Seit ich Kinder habe, ist das Schultütebasteln eins der Dinge, auf das ich mich am meisten freue. Vielleicht mögen das einige nicht verstehen, aber für mich ist das etwas ganz besonderes. Ich kenne es so, dass die Schultüte quasi ein Staatsgeheimnis ist. Das Kind kennt sie vorher nicht und hat dann am Einschulungstag riesengroße leuchtende Kulleraugen, wenn es auf dem Weg zu Schule voller Stolz seine wunderwunderwunderhübsche Schultüte tragen darf (natürlich ist jedes Kind total stolz, egal ob die Tüte gebastelt, gekauft, genäht oder gar getöpfert ist).

Hier ist es allerdings so, dass die Kinder die Schultüten im Kindergarten basteln. Die Kinder suchen sich aus einem Vorlagenordner eine Schultüte aus, und die wird dann so gebastelt. Eingesammelt werden hierfür 3,50€ – günstig, ja. Aber wenn ich da an die Vorschulgruppe vom Fräulein denke – da hatten 6 von 8 Kindern die selbe Tüte gebastelt. Wäh! Individualität? Hallooo? Das Fräulein suchte sich letztes Jahr eine Delfin Schultüte aus, hatte aber mit mir zusammen entschieden, dass sie eigentlich was ganz anderes haben wollte. Bekam sie dann auch. Mitbasteln durfte sie selbstverständlich trotzdem, um des Bastelns Willen.

Nun guckte mich der Knirps heute mit großen Augen an, als ich zwei Zettel aus seiner Kindergartentasche fischte. “Wir haben heute die Schultüten ausgesucht! Bitte Mama, kannst du mir keine basteln? Ich möchte das so gerne selber im Kindergarten machen!” Ich musste schlucken. Mich setzen. Er zeigte mir ganz stolz die zwei Motive, zwischen denen er sich entscheiden will. Das eine ein Krokodil – findet er ganz gut. Das andere – und das ist sein Favorit – ein Lämmchen. Achje. Das passt so gar nicht zu meinem Kind. Man muss wissen, dass der Knirps ein absoluter Krachbummpeng Junge ist. Mit den Kumpels Fahrrad fahren, auf der Wiese kicken, weltgrößter Formel 1 Fan, naturwissenschaftlich begeistert und ein kleiner Skywalker. Da passt ein süßes kleines Lämmchen mit großen Kulleraugen und Glöckchen um den Hals einfach nicht.

Eine Erzieherin bekam meine gequälten Blicke mit und fragte mich, was los sei. Ich erklärte kurz mein Dilemma. Ja, ich habe hier das Problem. Ich. Und niemand sonst. Im Kopf hatte ich schon Ideen für eine super coole Dino Schultüte gesammelt. Hat sich somit ja quasi erledigt. “Er muss ja nicht mitbasteln”, sagte dann die Erzieherin. Ich soll in den nächsten Tagen einfach Rückmeldung geben. Das Kind vom basteln ausschließen will ich natürlich auf gar keinen Fall. Aber ich will doch für mein Kind die Schultüte machen. Mein ganzes Herzblut in diese eine Tüte stecken, die eine der größten Überraschungen in diesem Alter sein soll. Ob ich je nochmal in den Genuss einer Einschulung komme, ist übrigens mehr als unwahrscheinlich. Ein Kompromiss muss her. Ganz dringend. Ich habe schon vorgeschlagen, dass wir selbst eine Anleitung aussuchen und er die dann mit in den Kindergarten nimmt. Will er nicht. Er will dieses blöde Lämmchen basteln.
Der Mama-Engel in mir ruft: “Wenn das Kind damit glücklich ist, dann lass ihn doch!”. Der Mama-Teufel hält allerdings ganz stark dagegen: “Du weißt ganz genau, dass das nicht zu deinem Kind passt. Und außerdem willst du doch nicht, dass drei andere Kinder die selbe Schultüte haben!” Gäbe es nun jedes Jahr eine Schultüte, würde ich ihn selbstverständlich sein Lämmchen basteln lassen. Aber es ist eben nur diese eine. Die einzige in seinem Leben. Und die will ich doch machen. Mit ganz viel Liebe.

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Das gelangweilte Kind. Oder: Wie Mama wahnsinnig wird.

Kennt ihr das? Euer Kind langweilt sich zu Tode. Keiner der Freunde hat Zeit zum Spielen, alleine raus gehen mag es nicht. Alles ist blöd und ganz besonders das, was man dem Kind vorschlägt. Puh. Anstrengend.

Genau so ein Tag war heute. Zuerst war alles Friede, Freude, Eierkuchen, weil die beste Freundin vom Fräulein hier nächtigte. Die Kinder sind nach dem Frühstück mit den Fahrrädern los gezogen – alles prima. Nach etwa zwei Stunden kam der Knirps zurück. Er hatte keine Lust mehr auf die Mädels. Kann ich ja irgendwie verstehen, wenn die Damen nur Bibi und Tina spielen wollen
Nun nahm das Elend seinen Lauf. Der Knirps begann sich zu langweilen. Und ich kann euch sagen, nichts ist schlimmer, als ein sich langweilender Knirps. “Darf ich Tablet spielen?” – “Nein, du willst doch heute Abend den Film sehen.” – “Darf ich Handy spielen?” – ich verneine erneut. “Darf ich fernsehen?” und wieder verneine ich. Mein Angebot ein Spiel mit ihm zu spielen, schlägt er aus. Wir schließen einen Kompromiss. Der Knirps darf 20 Minuten was vorm Bildschirm machen, wenn er zuvor 99 Minuten alleine spielt. Weiter lässt sich die Eieruhr nicht stellen. Knirps verschwindet im Kinderzimmer und macht ein Puzzle. Die 200 Teile sind innerhalb von 15 Minuten gelegt und dann steht er wieder da. “Wie lange noch?”. Also darf das Kind die Uhr mitnehmen, damit er sie immer im Blick hat. Aber weil dem Kind langweilig ist, klebt es quasi an mir. Himmel, wie ich sowas hasse. “Mal doch was.” – Nö. “Möchtest du für mich Handtücher zusammen legen?” – Nein. Willst du mir beim Kochen helfen und Kartoffeln schälen? – NEIN. Warum spielst du nicht mit deinen neuen Legos? – N E I N. Das Kind wird motzig, maulig und fängt an mich zu beschimpfen, weil ich ihn nicht sofort irgendeine blöde App öffnen lasse. Moah. Am liebsten würde ich ihm das Ding in die Hand drücken und ihn spielen lassen, so lang er will. Aber.
Das Kind sitzt also maulig die ganze Zeit neben mir, will keinen meiner Vorschläge annehmen, weil die ja von mir kommen, und geht mir tierisch auf die Nerven. Irgendwann zwischendurch sagt er dann, dass er mal zum Spielplatz geht. Ich jubel innerlich, will mich dann mal mit einer Tasse Kaffee hinsetzen und die Ruhe genießen. Aber gerade, als der Kaffee fertig war, klingelt es und der Knirps steht wieder vor der Tür. Es fand sich niemand zum Spielen. “Kann ich jetzt spielen?” – Nein. “Kann ich fernsehen?” – Nein. “Ich hab hunger.” – Nimm dir einen Apfel. “Nein ich will Schokolade.” – Das ist nichts gegen Hunger. Türen knallen, irgendwas fliegt im Kinderzimmer durch die Gegend. Der Knirps stampft wie ein Elefant vor Wut. Man hört nur KRACHWUMMBUMM aus dem Kinderzimmer. Und ich habe Angst, dass mir irgendwann die Decke auf den Kopf fliegt, weil der Knirps so extrem trampelt und stampft.
Nach ein paar Minuten steht der Knirps wieder neben mir. Ich räume gerade die Spülmaschine aus. “Ich will kuscheln!” – ich drücke ihn einmal kurz und erkläre, dass ich erstmal fertig machen muss und wir danach kuscheln können. “Kann ich dann was auf deinem Handy spielen?” – N E I N.
Irgendwann sind gute zwei Stunden rum und der Knirps darf endlich 20 Minuten was spielen. Aber schneller als ihm lieb ist, ist die Zeit wieder rum. Und nun wird das Kind richtig böse. “Blödescheißmama!” fliegt mir mehrfach und in den verschiedensten Lautstärken um die Ohren. Und dazu ist dem Kind jetzt auch noch wieder langweilig. Moah. Ich schlage vor, was zu basteln. Wird abgelehnt. Ich frage, ob wir sein Lieblingsspiel spielen wollen. Auch nicht. Das ist nämlich urplötzlich ganz doof. Allerspätestens jetzt bin ich sowas von genervt von meinem Kind, dass ich es am liebsten für ein paar Stunden verschenken möchte. Zwischenzeitlich ist das Wetter auch noch umgeschlagen – Regen. Wäh!

Ehrlich, ich habe keine Ahnung, wie wir den Nachmittag rumbekommen haben. Aber Gott sei Dank, ist das Fräulein nun wieder zu Hause und der Knirps spielt glückseelig mit ihr. Von Wutknirps keine Spur mehr.

Jetzt bin ich froh, wenn die Kinder heute Abend beide im Bett liegen. Insbesondere der Knirps. Und hoffentlich lässt der nächste Langeweile-Tag lange auf sich warten.

Sagt mir bitte, dass der Wutknirps kein Einzelfall ist. Was macht ihr, wenn eure Kinder gelangweilt sind? Und gibt es ein Geheimrezept, wenn alle Vorschläge von Mama total blöd sind?

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DIY Mini-Upcycling-Insektenhotel

Heute will ich euch zeigen, wie ihr schnell und einfach ein ganz tolles Mini-Insektenhotel basteln könnt. Wir nehmen dazu Sachen, die sich eigentlich in jedem Haushalt finden lassen. Hier und da kann man sicher improvisieren. Übrigens ist das eine fantastische Kinderbeschäftigung. Der Knirps hats getestet.20140409_184550

Wir brauchen
eine leere Konservendose, Paketschnur, Acrylfarbe & Pinsel, Äste (Bambus, Forsythie, Brombeer, Holunder o.ä.), kleine Astschere, dünner Schraubendreher

Los gehts
Die Konservendose gründlich ausspülen. Mit einem Dosenöffner, der die scharfen Kanten entfernt, die Ränder glätten und ggf. auch den Boden entfernen. Falls der Boden nicht abgeht ein Loch am äußeren Rand des Bodens rein machen, so dass die Paketschnur durchgeht.
Nun die Dose mit der Acrylfarbe bunt anmalen. Nach dem Trocknen die Paketschnur durch die Dose ziehen, sodass man sie aufhängen kann. Die Dose hängt nun waagerecht.
Jetzt kommen die Äste. Nimmt man Bambus oder Holz, das bereits hohl ist, bringt man es einfach auf die Länge der Dose und steckt so viel davon in die Dose, bis sie voll ist und nichts mehr wackelt.
Hat man solche Holz nicht, nimmt man am besten Äste mit weichem Kern. Junge Brombeerzweige eignen sich sehr gut. Man kann den weichen Kern deutlich erkennen. Nun mit dem Schraubendreher einfach den Zweig aushöhlen, auf die gewünschte Länge schneiden – fertig.20140407_171647Alternative zu Ästen:
Solltest du keine Äste zur Verfügung haben, kannst du auch einfach Zeitungspapier nehmen. Nimm es am besten doppellagig und wickel es um einen Bleistift oder Stricknadeln in unterschiedlichen Stärken. Nach 2 Umrundungen einfach mit Tesafilm fixieren, fertig ist dein Ersatz”holz”.

Wichtig
In so ein Mini Hotel ziehen vor allem Wildbienen ein. Allein in Deutschland leben fast 600 verschiedene Arten der Wildbiene. Allein 230 davon stehen auf der Roten Liste! Sie leben in alten Hölzern, das sie leider wegen des Aufräum- und Ordnungswahns des Menschen immer seltener vorfinden. Deswegen brauchen insbesondere die Bienen unsere Hilfe und unseren Schutz.
Lassen sie sich in den Ästen nieder, dann legen sie auch ihre Eier darin ab. Die Eier bleiben den Winter über in den verschlossenen Höhlen. Im nächsten Frühling schlüpfen die neuen Bienen.
Wildbienen kann man ruhigen Gewissens beobachten. Bedroht man sie nicht, sind sie in der Regel völlig ungefährlich. Selbstverständlich sollte man mit Kindern vorher ein paar Verhaltensgrundsätze durchsprechen.

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Das fertige Hotel wird mit der Öffnung nach Süden aufgehangen. In einen Baum, an die Hauswand oder ans Gartenhäuschen – eigentlich ist es ganz egal. Hauptsache die Sonne scheint drauf und davor oder in der Nähe stehen ein paar Blumen, die die Insekten anlocken.

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Frühlingszeit ist Geocachingzeit (+Buchtipp!)

Die Sonne lacht, die Vögel zwitschern und alles grünt und blüht – wen es bei diesem herrlichen Wetter nicht nach draußen verschlägt, der muss echt einen an der Klatsche haben
Als ich letzte Woche verkündete, dass wir wieder auf “Schatzsuche” gehen, war die Aufregung und Freude bei den Kindern riesig. Ich suchte einen Cache raus, der nicht zu weit weg war und den wir prima innerhalb von ein bis zwei Stunden finden konnten.

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Der Weg trieb uns am beliebten Kletterbaum vorbei, entlang der Pferdewiesen und dann ein Stückchen durch den Wald.

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Am Ziel angekommen, mussten wir ordentlich suchen, bevor das Fräulein nach schier endlosen Klettereinlagen endlich den PETling in den Händen hielt. Juchu!

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Der Cache wurde fix geloggt und wir kletterten noch ein wenig auf dem Felsen herum (Himmel war das hoch! Und das ging beidseitig seeehr steil abwärts),  bestaunten die Aussicht und machten uns schließlich auf den Heimweg.

Da wir uns ja mehrmals in der Woche irgendwie im Wald aufhalten oder zumindest auf wilden Wiesen, und dabei immer irgendwas entdecken, was wir nicht kennen, habe ich uns nun mal entsprechende “Naturführer” besorgt. So kann ich nämlich direkt nachschlagen, wie denn nun dieser Käfer oder jener Strauch heißt. Bei der Auswahl hüpfte auch ein Exemplar für die Kinder mit in den Warenkorb.
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Mein erstes Was lebt im Wald?” ist ein toller Waldführer für Kinder ab 6 Jahren. Die 66 häufigsten Tiere und Pflanzen heimischer Wälder werden hier kindgerecht vorgestellt. Viele Mitmach Ideen machen diesen Naturführer zu einem perfekten Begleiter. Ich bin wirklich schwer begeistert und schon sehr gespannt, wann meine zwei das erste Mal etwas richtig bestimmen werden.

Entdeckt ihr auch so gerne neue Sachen draußen? Könnt ihr andere Naturbücher für Kinder empfehlen?

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Dududu… Gewinne eine von drei Doc McStuffins DVDs.

Nie hätte ich gedacht, dass eine Kindersendung so niedlich sein kann. Die kleine Doc McStuffins verarztet liebevoll ihre kleinen Kuscheltiere oder andere Spielzeuge,  wenn sie an Müffelstinkeekelitis oder ähnlichen kuriosen Krankheiten leiden. Meine Kinder lieben die Folgen rund um die kleine Spielzeugärztin. Zieht Doc ihr Stethoskop an, erwachen alle Spielzeuge um sie herum zum leben und die Praxis ist so lange geöffnet, bis alle von ihren witzigen Wehwehchen geheilt sind. Und auch, wenn es vielleicht einen etwas märchenhaften ersten Eindruck macht, Doc McStuffins wird auch vom Knirps total gerne gesehen.

Wenn ihr auch mal reinschauen wollt, könnt ihr das von Montag bis Freitag ab 06:25 Uhr im Disney Channel – wem das, wie uns, zu früh ist, der nimmt die Folgen entweder auf oder greift einfach auf die DVDs zurück.

Seit dem 20. März ist “Doc McStuffins Spielzeugärztin – eine Umarmung geht um die Welt” als DVD erhältlich und somit schon die dritte Sammlung der schönsten Folgen.

Auf der DVD sind 5 Episoden mit je zwei verschiedenen Geschichten enthalten und jede Episode geht in etwa 23 Minuten. Nicht zu lang und nicht zu kurz. Und ich verspreche euch, dass ihr schon nach der ersten Folge das “du du du” aus dem Intro für den Rest des Tages nicht mehr aus dem Kopf bekommt.

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©Disney

Ihr habt jetzt die Möglichkeit eine von drei DVDs zu gewinnen. Wie das geht? Ganz einfach.

Nennt mir per Kommentar euren liebsten Disney Film und schon seid ihr im Lostopf. Dafür habt ihr Zeit bis zum 31. März 2014. Bitte gebt eine gültige Emailadresse an, damit ich euch im Gewinnfall kontaktieren kann.

Teilnehmen dürfen alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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